Warum Georg Ludwig

Georg Ludwig Kindergarten Gruppen

Jede Gruppe richtet sich nach einem von der/dem Gruppenleiterin/Gruppenleiter ausgearbeiteten Plan/Thema. Auβerdem werden Situationen, welche die Kinder aktuell beschäftigen bzw. bewegen, in die tägliche Planung und Durchführung mit einbezogen.
Wir lassen uns von den Kindern zeigen, was sie brauchen, was sie interessiert und wofür sie offen sind. Durch Lob und Anerkennung werden positive Eigenschaften und Fähigkeiten der Kinder verstärkt. Um den Kindern Sicherheit zu geben, handeln wir liebevoll konsequent.

In unserem Kindergarten achten wir besonders darauf, dass jedes Kind seinem Alter, Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend zur größtmöglichen Selbstständigkeit gelangen kann. Dazu gehört nicht nur alleine An- und Ausziehen, zur Toilette gehen, selbstständiges Essen, sondern auch eigene Entscheidungen zu treffen und zu lernen, Konfliktlösungsstrategien zu entwickeln.

Der Fokus unserer Arbeit richtet sich bei allen unseren Planungen und Tätigkeiten auf die Entwicklung zur Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit des Kindes.

Dies ist die Gruppe, mit den jüngsten Kindern. Die Kinder sind im 2. Lebensjahr und werden  hier liebevoll  an den Kindergartenalltag gewöhnt. Auch die Sauberkeitserziehung  ‘Potty training’ ist hier fester Bestandteil.

Hier sind die Kinder drei Jahre alt und werden besonders in ihrer sensorischen Entwicklung unterstützt.

Erste Fingerfertigkeiten und grobmotorische Abläufe werden zB. durch Kneten, Auffädeln, Steckspiele usw. gefördert.

HIER BRAUCHEN WIR NOCH ETWAS TEXT BITTE!

Mit den Vierjährigen werden themenbezogene Angebote umgesetzt und somit auch die musische und sprachliche Entwicklung gefördert.

In dieser Gruppe werden die Kinder im Laufe des Jahres 5 Jahre alt.

Feinmotorische Abläufe, wie der Umgang mit Stift und Schere werden verstärkt gefördert.

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Dies ist die Vorschulgruppe des Georg-Ludwig Kindergartens. Mit viel Spaß und Ermutigung zum selbstständigen Arbeiten bzw. Handeln, wird hier auf die Schule vorbereitet. Bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten werden bei Bedarf gezielt gefördert.

Zusammenarbeit der Eltern mit dem Kindergarten

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Wir möchten gerne eine Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und allen Mitarbeitern im Kindergarten formen. Das bedeutet, sich zu verständigen und zusammenzustehen. Eltern und Erzieherinnen/Erzieher sind auf ihre Weise Profis im Umgang mit Kindern. Die Familie und der Kindergarten versuchen die Erziehung gemeinsam zu gestalten, sich wechselseitig zu ergänzen und zu unterstützen. Dies setzt gegenseitiges Vertrauen und Respekt voraus. Damit ein Kindergarten lebt, braucht er auch das Engagement der Eltern.

Ein bis zweimal im Jahr findet ein Elternabend statt. Diese dienen dem Informationsaustausch und Kennenlernen der Eltern untereinander. Es können auch Vorträge von Gästen zu bestimmten Themen gehalten werden, zu denen der Kindergarten einlädt. Desweiteren können an so einem Abend auch Kindergarten betreffende Themen wie Finanzen oder Abläufe usw. besprochen werden.

Diese finden meist beim Bringen oder Abholen der Kinder statt. Wir sind immer bereit für einen kurzen Austausch, ein tägliches Update. Diese Gespräche sind für beide Seiten von groβer Bedeutung. Wichtige Anliegen bzw.ernste Gespräche sollten dann aber besser in einem Elterngespräch diskutiert werden.

Diese Gespräche werden mindestens einmal im Jahr ab der Zebraklasse (3. 4. Lebensjahr) geführt. Bei Bedarf der Eltern oder bei Auftreten von Problemen während der Entwicklung des Kindes stehen die Erzieherinnen/Erzieher auch in den kleineren Klassen für ein Gespräch jederzeit zur Verfügung. Dabei steht das Kind und dessen Entwicklung im Vordergrund.

Diese können von Seiten der Eltern oder des Kindergartens bei Bedarf gewünscht werden. Hier können Anliegen beider Seiten besprochen werden.

Es gibt viele Möglichkeiten sich zu engagieren und sich auf kreative Art und Weise im Kindergarten einzubringen.
Der Alltag einer Erzieherin/eines Erziehers ist nicht immer leicht, oft sehr herausfordernd. Natürlich ist auch das Elternsein keine leichte Aufgabe. Deshalb ist es so wichtig, sich gegenseitig wertzuschätzen und anzuerkennen. Sich auf Augenhöhe zu begegnen und sich in den anderen einzufühlen ermöglicht echtes Verständnis.

Zu Beginn des neuen Jahres findet in den Gruppen ein individueller Gruppennachmittag oder – abend statt, an dem über die Arbeit in der jeweiligen Klasse informiert wird. Die/der jeweilige Erzieherin/Erzieher stellt sich und ihre/seine Arbeit vor.

Diese finden über das ganze Jahr hinweg zu bestimmten Terminen statt. Hier freuen wir uns ganz besonders über die Mithilfe der Eltern, um gemeinsam einen schönen Tag zu gestalten. So sind z. B. das Osterfest, das Laternenfest, das Frühlingsfest und unsere Adventsfeier nur einige Höhepunkte in unserem Kindergarten.
Die Feste dienen nicht nur der Gemeinschaftsförderung, sondern sind auch ein wichtiger Bestandteil der Kindergartenfinanzierung und zur Erhaltung der deutschen Tradition.

Jede Klasse kann je nach Thema oder auch situativ individuell einen Ausflug oder Strandtag usw. planen. Wir freuen uns bei diesen manchmal spontanen Initiativen immer sehr über das Engagement der Eltern. Dieses kann in Form der Begleitung, Organisation oder finanziellen Unterstützung sein.

Der Georg Ludwig Kindergarten muss sich selbst finanzieren. Das heißt, wir müssen jedes finanzielle Jahr soviel „verdienen“, dass alle Ausgaben des laufenden Jahres bezahlt sind und wenn möglich eine kleine Reserve vorhanden ist. Allein von den monatlichen Beiträgen können wir dies leider nicht erreichen. Alle Neuanschaffungen und extra Aktivitäten wären nicht möglich, wenn wir nicht hin und wieder eine Sondereinnahme durch Fundraiser oder Spenden bekommen würden. Hier ist eine intensive Mithilfe und Unterstützung und das volle Verständnis des Elternkomitees und der Eltern nötig, um die Gebühren auf einem sehr günstigen Niveau zu halten.